[LIBERALE ALLIANZ] GERA

Wir sind da für Gera

[EINFACH MACHEN]

Wird bei [uns] groß geschrieben!

[Schule und Bildung

Wir wollen, dass Kinder schon in der Schule aufs echte Leben vorbereitet werden. Stundenausfall durch praktische Erfahrungen kompensieren haben wir bereits 2019 gefordert. Das wurde zum Teil mit dem “Tag in der Praxis” umgesetzt. Aber weiter: Kinder sollten lernen, wie Versicherungen, Steuererklärungen und auch Mitbestimmung funktionieren. Sie sollten als Erwachsene mit Hammer und Nagel umgehen und eine Glühbirne wechseln können. Hierfür wollen wir einen realitäts- und praxisnahen Unterricht, der junge Menschen fit für den Alltag als Erwachsener macht. Neben der Ausbildung von Kenntnissen und Fähigkeiten, erachten wir es als notwendig, Kindern und Jugendlichen soziale Kompetenzen beizubringen. Hierbei sollen gesellschaftliche Grundlagen des gegenseitigen Respekts, Unterstützung und des demokratischen Miteinanders vermittelt werden. Dies kann und soll mit ehrenamtlichen und freiwilligen Aufgaben geschehen, die sich die jungen Menschen aussuchen können – so funktioniert beispielsweise das Lernformat “FreiDay”, das bereits an einigen Schulen läuft. 

Auch Mitbestimmung lernen und frühzeitig Verantwortung für eigene Entscheidungen übernehmen, ist fürs spätere Leben unheimlich wichtig. Deshalb wollen wir Projekte, wie “Aula 

Beteiligungsverfahren” in den Schulalltag integrieren. 

Aber was nützt der beste Unterricht, wenn die Schule marode ist? Wir wollen, dass Schüler, Eltern und Lehrer bei der 

architektonischen Gestaltung der Schulen beteiligt werden. Dadurch können die wirklichen Bedürfnisse in die Planung und Gestaltung einfließen. Die Schule soll nicht nur nach den Wünschen und Vorstellungen von Architekten und Behörden gebaut werden.  

Schüler, Eltern und Lehrer sollen von der Planung bis zur Einrichtung aktiv und ehrlich einbezogen werden. Wir sind offen für Schulen im ländlichen Raum. Wieso sollen nur Dorfkinder in die Stadt fahren müssen und nicht auch Stadtkinder raus aufs Land? Und können wir Ortsteile mehr in den Schulalltag einbinden, zum Beispiel bei Projekttagen?

Kein Schulbau nach Wünschen der Architekten, sondern Umsetzung der Wünsche von Eltern, Schülern und Lehrern: 

  • Didaktisches Dreieck (Eltern, Lehrer und Schüler) beim Schulbau beteiligen 
  • Ideenwettbewerb “Pädagogisches Konzept für Schularchitektur” 

Schule soll aufs spätere Leben vorbereiten: 

  • Mitbestimmungsprojekte (z.B. “Aula”) an Schulen 
  • Praxisunterricht Steuererklärungen und Versicherungen grundlegendes Handwerk an Schulen lehren 
  • FreiDays – mit Projekten, die Schüler sich aussuchen und für die Schüler sich engagieren wollen

Kurze Beine, kurze Wege:

  • keine Zentralisierung von Schulen in der Innenstadt Förderung von Schulen/ Kitas im ländlichen Raum 
  • Einbeziehung der Ortsteile in Projekttage

Viel gibt es auch im Bereich Stadtmarketing zu tun. Wie wirkt unsere Stadt nach außen und was haben wir zu bieten? 

Leerstände in der Innenstadt und freie Gewerbeflächen sind das, was jedem ins Auge springt und was viele Gersche stört. Die Eigentümer können jedoch oft nicht handeln, ohne dass die Stadt dazu beiträgt. 

Wir stehen für die Unterstützung durch die Stadt. Wieso kann die Stadt nicht Flächen anmieten und für gute Projekte günstig vermieten? So wäre vielleicht wieder ein Tante-Emma-Laden im Ortsteil oder ein neues Geschäft auf der Sorge denk- und finanzierbar. Auch die Überarbeitung der Sondernutzungssatzung gehört zu den Möglichkeiten, die bisher ungenutzt blieben. Kostenbefreiungen für Außengastronomie, Sitzplätze, öffentliche Toilettennutzung oder Außengestaltung sind Beispiele, die eine positive Stadtentwicklung bewirken können. Auch verzichten andere Städte bei Neueröffnung und Firmenjubiläen auf Gebühren für Plakate und Werbung, was wir für absolut toll finden. 

Wir möchten die Innenstadt durch kreative Ideen wiederbeleben. Das geht natürlich nicht ohne die Eigentümer. Deshalb haben wir im Stadtrat einen Beschluss herbeigeführt, nach dem die Eigentümer in die Erstellung eines Innenstadtentwicklungskonzeptes einbezogen werden sollen. Und mehr noch: wir müssen dringend über Denkmalschutz reden, bevor der Schutz der Denkmäler in deren Tod endet. Hier kann der Stadtrat mit einer Gestaltungssatzung Vorgaben machen, die Besuchern, Eigentümern und Gastronomen/Händlern gleichermaßen helfen und dem Denkmalschutz in gebührender, aber umsetzbarer Art und Weise Rechnung tragen.  

Apropos Denkmalschutz: 

Wieso können wir die Fassade vom KuK nicht von Künstlern kreativ gestalten lassen und Farbe in die Stadt bringen? Und weshalb wird der Platz vorm KuK nicht einfach mit vorübergehenden Spiel- und Sportplätzen genutzt oder die Springbrunnen und Bänke erstmal wieder aufgebaut? 

Wir setzen uns für eine Stadt mit Aufenthaltsqualität ein. Grünflächen, wie der Leninpark und der Gustav-Henning-Platz sollen dringend saniert und renaturiert werden. Der Teich, die Allee und auch die Grünflächen sollen wieder ansehnlich werden. 

Und warum gibt es eigentlich keine schönen Postkarten von Gera?

Innenstadt neu denken und nach den Bedürfnissen der Bürgerinnen und Bürger entwickeln: 

  • temporäre Generations-Begegnungsstätten 
  • Pop-Up-Stores und Ausstellungsflächen in Leerständen Sonderfördergebiet Sorge/Zschochern 
  • übermäßigen Denkmalschutz abschaffen – mit einer 
  • Gestaltungssatzung für die Innenstadt 
  • Mehr Aufenthaltsqualität (Spielflächen, Sitz- und 
  • Sportmöglichkeiten, Toiletten, mehr Grünflächen) 
  • Teich am Gustav-Hennig-Platz (Puppenbühne) wiederbeleben Grünflächen im Leninpark reaktivieren 
  • Sondernutzungssatzung + Gebühren überarbeiten 
  • Platz vorm Kuk bis zur Entscheidung über weitere Nutzung temporär gestalten- durch Sport- und Spielplätze, Springbrunnen und Sitzmöglichkeiten 

Kreativität statt Quantität – Gera von seinen schönsten Seiten präsentieren: 

  • KuK-Fassade kreativ und ansehnlich gestalten- mit einem europaweiten Künstlerwettbewerb 
  • neue, moderne und schöne Postkartenmotive

    Neue [Ideen] und neue [Konzepte]

    [Stadtentwicklung

    Neue [Ideen] und neue [Konzepte]

    [Stadtentwicklung

    Viel gibt es auch im Bereich Stadtmarketing zu tun. Wie wirkt unsere Stadt nach außen und was haben wir zu bieten? 

    Leerstände in der Innenstadt und freie Gewerbeflächen sind das, was jedem ins Auge springt und was viele Gersche stört. Die Eigentümer können jedoch oft nicht handeln, ohne dass die Stadt dazu beiträgt. 

    Wir stehen für die Unterstützung durch die Stadt. Wieso kann die Stadt nicht Flächen anmieten und für gute Projekte günstig vermieten? So wäre vielleicht wieder ein Tante-Emma-Laden im Ortsteil oder ein neues Geschäft auf der Sorge denk- und finanzierbar. Auch die Überarbeitung der Sondernutzungssatzung gehört zu den Möglichkeiten, die bisher ungenutzt blieben. Kostenbefreiungen für Außengastronomie, Sitzplätze, öffentliche Toilettennutzung oder Außengestaltung sind Beispiele, die eine positive Stadtentwicklung bewirken können. Auch verzichten andere Städte bei Neueröffnung und Firmenjubiläen auf Gebühren für Plakate und Werbung, was wir für absolut toll finden. 

    Wir möchten die Innenstadt durch kreative Ideen wiederbeleben. Das geht natürlich nicht ohne die Eigentümer. Deshalb haben wir im Stadtrat einen Beschluss herbeigeführt, nach dem die Eigentümer in die Erstellung eines Innenstadtentwicklungskonzeptes einbezogen werden sollen. Und mehr noch: wir müssen dringend über Denkmalschutz reden, bevor der Schutz der Denkmäler in deren Tod endet. Hier kann der Stadtrat mit einer Gestaltungssatzung Vorgaben machen, die Besuchern, Eigentümern und Gastronomen/Händlern gleichermaßen helfen und dem Denkmalschutz in gebührender, aber umsetzbarer Art und Weise Rechnung tragen.  

    Apropos Denkmalschutz: 

    Wieso können wir die Fassade vom KuK nicht von Künstlern kreativ gestalten lassen und Farbe in die Stadt bringen? Und weshalb wird der Platz vorm KuK nicht einfach mit vorübergehenden Spiel- und Sportplätzen genutzt oder die Springbrunnen und Bänke erstmal wieder aufgebaut? 

    Wir setzen uns für eine Stadt mit Aufenthaltsqualität ein. Grünflächen, wie der Leninpark und der Gustav-Henning-Platz sollen dringend saniert und renaturiert werden. Der Teich, die Allee und auch die Grünflächen sollen wieder ansehnlich werden. 

    Und warum gibt es eigentlich keine schönen Postkarten von Gera?

    Innenstadt neu denken und nach den Bedürfnissen der Bürgerinnen und Bürger entwickeln: 

    • temporäre Generations-Begegnungsstätten 
    • Pop-Up-Stores und Ausstellungsflächen in Leerständen Sonderfördergebiet Sorge/Zschochern 
    • übermäßigen Denkmalschutz abschaffen – mit einer 
    • Gestaltungssatzung für die Innenstadt 
    • Mehr Aufenthaltsqualität (Spielflächen, Sitz- und 
    • Sportmöglichkeiten, Toiletten, mehr Grünflächen) 
    • Teich am Gustav-Hennig-Platz (Puppenbühne) wiederbeleben Grünflächen im Leninpark reaktivieren 
    • Sondernutzungssatzung + Gebühren überarbeiten 
    • Platz vorm Kuk bis zur Entscheidung über weitere Nutzung temporär gestalten- durch Sport- und Spielplätze, Springbrunnen und Sitzmöglichkeiten 

    Kreativität statt Quantität – Gera von seinen schönsten Seiten präsentieren: 

    • KuK-Fassade kreativ und ansehnlich gestalten- mit einem europaweiten Künstlerwettbewerb 
    • neue, moderne und schöne Postkartenmotive

      [Sicherheitsgefühl] und [Lebensqualität]

      [Sicherheit und Ordnung

      Wir wollen keinen Überwachungsstaat. Wir wollen aber Vandalismus weiter reduzieren. Denn nichts lässt einen unsicherer fühlen, als im Dunkeln allein an einer demolierten Haltestelle zu stehen. Deshalb setzen wir uns dafür ein, dass Videoüberwachung nur temporär und bedarfsgerecht eingesetzt wird. 

      Mehr Beleuchtung auf Heimwegen und weniger dunkle Ecken sollen ebenfalls die Sicherheit erhöhen. Und auch die Kleingärten, Garagen und Keller müssen besser geschützt werden. 

      Die Neugründung des Kriminalpräventionsrates in der Stadt begrüßen wir. Auf unsere Initiative hin wurde diese Gründung vor Jahren in den Sozialplan der Stadt aufgenommen und nun endlich umgesetzt. Jetzt gilt es, Inhalte und Struktur zu schaffen. 

      Sicherheit in Bus und Bahn, sichere Wege für Schüler, Schutz vor Diebstählen und Einbrüchen und auch die Vermeidung von Lärmbelästigungen sind nur wenige Punkte, die sich auf das Sicherheitsgefühl aller auswirken. 

      All das wollen wir im Kriminalpräventionsrat mit Polizei und Ordnungsamt besprechen und konkrete Maßnahmen umsetzen. 

      Gera sicherer machen durch Prävention, um den Menschen wieder mehr Lebensqualität und ein Sicherheitsgefühl geben zu können: 

      • Videoüberwachung ja – aber nur temporär und bedarfsgerecht Mehr Licht und mehr sichere Wege 
      • Schutz von Kleingärten durch Prävention 
      • mehr Ordnungshüter in der Stadt 
      • Kriminalpräventionsrat wurde gegründet – jetzt müssen Maßnahmen folgen

      Viele Debatten gab es in den letzten Jahren um Fahrradwege, autofreie Innenstadt, Parkplätze und auch Busse und Bahnen. 

      Wichtig ist für uns bei allen berechtigten Anliegen und Ideen: es muss ein gemeinsames Ziel geben. Wir können nicht Jahre über die Anzahl von Bahnen sprechen, wenn wir keinen Plan haben, wie die Stadt in 30 Jahren aussehen soll. Unser Ziel ist, eine attraktive Stadt mit guten Verbindungen für alle zu schaffen. 

      Wir setzen uns für ein Park-Leit-System ein, dass es Besuchern ermöglicht, ohne große Suche einen Parkplatz zu finden. Ergänzt um einen guten Nahverkehr- in der Stadt und auch auf dem Land. Wieso errichten wir im Zuge der Sanierung des Steinwegs ab 2025 nicht eine Haltestelle an der Sorge? 

      Fahrradwege wurden kürzlich erst durch den Stadtrat priorisiert – wir haben zugestimmt. 

      Mit Auto, Fahrrad, Bus & Bahn soll Gera auf die Überholspur und mehr Gas geben: 

      • Park-Leit-System für Besucher der Stadt 
      • Nahverkehr auch regelmäßig in die Ortsteile 
      • Bessere Anbindung der Freibäder und Sportstätten 
      • Autofreier Steinweg und eine Haltestelle an der oberen Sorge

      Haben sie [verkehr] mit Gera?

      [Bus & Bahn

      Haben sie [verkehr] mit Gera?

      [Bus & Bahn

      Viele Debatten gab es in den letzten Jahren um Fahrradwege, autofreie Innenstadt, Parkplätze und auch Busse und Bahnen. 

      Wichtig ist für uns bei allen berechtigten Anliegen und Ideen: es muss ein gemeinsames Ziel geben. Wir können nicht Jahre über die Anzahl von Bahnen sprechen, wenn wir keinen Plan haben, wie die Stadt in 30 Jahren aussehen soll. Unser Ziel ist, eine attraktive Stadt mit guten Verbindungen für alle zu schaffen. 

      Wir setzen uns für ein Park-Leit-System ein, dass es Besuchern ermöglicht, ohne große Suche einen Parkplatz zu finden. Ergänzt um einen guten Nahverkehr- in der Stadt und auch auf dem Land. Wieso errichten wir im Zuge der Sanierung des Steinwegs ab 2025 nicht eine Haltestelle an der Sorge? 

      Fahrradwege wurden kürzlich erst durch den Stadtrat priorisiert – wir haben zugestimmt. 

      Mit Auto, Fahrrad, Bus & Bahn soll Gera auf die Überholspur und mehr Gas geben: 

      • Park-Leit-System für Besucher der Stadt 
      • Nahverkehr auch regelmäßig in die Ortsteile 
      • Bessere Anbindung der Freibäder und Sportstätten 
      • Autofreier Steinweg und eine Haltestelle an der oberen Sorge

      fördern was [kreativität] entstehen lässt

      [Kunst & Kultur

      Unsere Stadt hat viel im Bereich Kunst und Kultur zu bieten: Theater, Orangerie, Häselburg, Museum für angewandte Kunst, Gästeführer und so vieles mehr. Wir wünschen uns, dass Kunst und Kultur mehr für die Verbindung von Menschen genutzt wird. Mehr Kunst und Kultur in den öffentlichen Raum verlegt wird und damit Mitmacheffekte entstehen. 

      Wieso nicht Kunstzonen auf der Sorge oder die Errichtung und Förderung von sogenannten Pop-Up-Stores, die in leerstehenden Läden kurzfristig eingerichtet und jederzeit umgestaltet werden könnten? 

      Und auch für Kinder und Jugendliche ist nach unserer Ansicht noch viel Spielraum. Die Ferienprogramme bieten bereits umfassende Möglichkeiten zur Beteiligung. Aber was ist außerhalb der Ferien, wenn Hort und Schule anstehen? Hier wünschen wir uns mehr Möglichkeiten und möchten entsprechende Projekte fördern. 

      Kunst und Kultur durch mehr Miteinander stärker in den Fokus rücken: 

      • Kunstzonen in die Öffentlichkeit 
      • Mitmachkultur für mehr Miteinander 
      • Mehr Angebote auch außerhalb der Ferien 
      • Museen fördern und neue Ausstellungs-Ideen unterstützen eine offene Galerie, in der Laien ihre Kunstwerke präsentieren

      Wir möchten uns für die Jugend in Gera einsetzen, denn sie ist unsere Zukunft. Mehr Aufenthaltsflächen in der Innenstadt aber auch mehr Jugendsozialarbeit sollte es nach unserer Ansicht geben. Dabei ist es wichtig, dass junge Menschen in die Gesellschaft integriert werden – mit all ihren Ecken und Macken. 

      Konflikte zwischen Generationen wird es immer geben und gab es immer. Wichtig ist, dass wir alle Beteiligten unterstützen, diese zu lösen. Zu laute Musik? Lautes Lachen oder einfach nur in der Stadt abhängen? An konzentrierten, extra für Jugendliche zur Verfügung 

      gestellten Flächen und Plätzen darf es auch mal etwas lauter werden. Mit der richtigen Betreuung findet dann auch alles eine Grenze. Und was jungen Menschen nicht passt, können sie im Jugendrat ansprechen oder im Jugendradio kundtun. Den Jugendrat unterstützen wir ausdrücklich. Das Jugendradio ist in Arbeit und geht hoffentlich bald an den Start. 

      Der Jugend den Freiraum geben, den sie benötigen, um sich entwickeln und entfalten zu können: 

      • mehr Freiräume in der Stadt – egal ob Plätze und Flächen oder aktuell leer stehende Räume 
      • mehr Jugendsozialarbeit 
      • Jugendradio und Unterstützung des Jugendrates

      Den heranwachsenden [räume] bieten

      [Jugend in Gera

      Den heranwachsenden [räume] bieten

      [Jugend in Gera

      Wir möchten uns für die Jugend in Gera einsetzen, denn sie ist unsere Zukunft. Mehr Aufenthaltsflächen in der Innenstadt aber auch mehr Jugendsozialarbeit sollte es nach unserer Ansicht geben. Dabei ist es wichtig, dass junge Menschen in die Gesellschaft integriert werden – mit all ihren Ecken und Macken. 

      Konflikte zwischen Generationen wird es immer geben und gab es immer. Wichtig ist, dass wir alle Beteiligten unterstützen, diese zu lösen. Zu laute Musik? Lautes Lachen oder einfach nur in der Stadt abhängen? An konzentrierten, extra für Jugendliche zur Verfügung 

      gestellten Flächen und Plätzen darf es auch mal etwas lauter werden. Mit der richtigen Betreuung findet dann auch alles eine Grenze. Und was jungen Menschen nicht passt, können sie im Jugendrat ansprechen oder im Jugendradio kundtun. Den Jugendrat unterstützen wir ausdrücklich. Das Jugendradio ist in Arbeit und geht hoffentlich bald an den Start. 

      Der Jugend den Freiraum geben, den sie benötigen, um sich entwickeln und entfalten zu können: 

      • mehr Freiräume in der Stadt – egal ob Plätze und Flächen oder aktuell leer stehende Räume 
      • mehr Jugendsozialarbeit 
      • Jugendradio und Unterstützung des Jugendrates

      im ländlichen raum [aktiv] bleiben

      [Ortsteile

      Stadt- und Ortsteile gehören zu unserer Stadt wie die Höhler und das KuK. Deshalb müssen wir die Ortsteile weiter und enger in Entscheidungen einbinden und deren Vorschläge und Anmerkungen ernst nehmen. 

      Die Zentrierung von Wirtschaft, Bildung und Versorgung in der Innenstadt macht das Leben im ländlichen Raum zunehmend unattraktiv. Erst recht, wenn Busse und Bahnen kaum noch da hin fahren. Das müssen und können wir ändern. 

      Und auch die dörflichen Strukturen, die kleinen Läden und Friseure, Maibaumsetzen-Vereine und die Freiwilligen Feuerwehren tragen einen wesentlichen Teil zur Entwicklung der Ortsteile bei und müssen unterstützt und erhalten werden.  

      Bei allen Entwicklungen in der Innenstadt, die ländlichen Regionen nicht vernachlässigen: 

      • Keine Zentrierung von Angeboten im städtischen Bereich Förderung von Ansiedlungen (Einzelhandel, Servicehandwerk wie Friseure) 
      • bessere Anbindung an den Nahverkehr 
      • Schulen und Kitas in Ortsteilen lassen/etablieren 
      • Vereinsstrukturen und Freiwillige Feuerwehren unterstützen und erhalten

        Wir werden uns für eine Anhebung der Personalkostenobergrenze einsetzen. Denn mit der Pensionierungswelle braucht es viel neues und gut eingearbeitetes Personal. Und nicht erst dann: 

        Die Verwaltung kommt mit dem jahrelangen Sparzwang und Einstellungsstops schon lange an ihre Grenzen. Das merken auch die Gerschen: längere Wartezeiten, schlechterer Service und Bauvorhaben dauern ein halbes Leben. Hier müssen wir in die Zukunft unserer Stadt und der Verwaltung investieren. 

        Statt Einhaltung der Personalkostenobergrenze sollte effektiv in Personal investiert werden, um die Anliegen der Bürger schneller abarbeiten und die Pensionswelle abfedern zu können: Mehr Personal für: 

        • Wissenstransfer zur Pensionierungswelle 
        • schnellere Bearbeitungen, vor allem bei Bauvorhaben mehr Service und kürzere Wartezeiten 
        • bessere Öffnungszeiten, vor allem im H35 
        • Telefonische oder Vor-Ort Terminvergabe wieder einrichten

          Verwaltung wird [handlungsfähiger]

          [Personal in der Stadt

          Verwaltung wird [handlungsfähiger]

          [Personal in der Stadt

          Wir werden uns für eine Anhebung der Personalkostenobergrenze einsetzen. Denn mit der Pensionierungswelle braucht es viel neues und gut eingearbeitetes Personal. Und nicht erst dann: 

          Die Verwaltung kommt mit dem jahrelangen Sparzwang und Einstellungsstops schon lange an ihre Grenzen. Das merken auch die Gerschen: längere Wartezeiten, schlechterer Service und Bauvorhaben dauern ein halbes Leben. Hier müssen wir in die Zukunft unserer Stadt und der Verwaltung investieren. 

          Statt Einhaltung der Personalkostenobergrenze sollte effektiv in Personal investiert werden, um die Anliegen der Bürger schneller abarbeiten und die Pensionswelle abfedern zu können: Mehr Personal für: 

          • Wissenstransfer zur Pensionierungswelle 
          • schnellere Bearbeitungen, vor allem bei Bauvorhaben mehr Service und kürzere Wartezeiten 
          • bessere Öffnungszeiten, vor allem im H35 
          • Telefonische oder Vor-Ort Terminvergabe wieder einrichten

            Starke [Wirtschaft] für eine Startke [Stadt]

            [Unternehmertum

            Wir wollen Bürokratie abbauen- ganz besonders für Unternehmen. Serviceorientierung und Unterstützung bei der Ansiedlung, Betreibung und Erweiterung von Unternehmen sind für uns selbstverständlich. 

            Ebenso wie es für uns selbstverständlich ist, Debatten im Stadtrat frei von Ideologie zu halten. Der Stadtrat kann Zeichen setzen, wenn Wirtschaft anklopft: positive oder negative. 

            Wir werden den Verbesserungen der weichen Standortfaktoren im Stadtrat zustimmen und uns für den Erwerb von Gewerbeflächen einsetzen. 

            Starke Wirtschaft als Motor unserer Stadt durch effiziente Veränderungen in Politik und Bürokratie: 

            • Bürokratie für Unternehmen und Bürger abbauen 
            • Ideologiefreie Debatten im Stadtrat 
            • Verbesserung der weichen Standortfaktoren für Wirtschaft mehr Service und weniger “Nein” von Stadt und Stadtrat

            Das Freibad in Gera ist ein großer Wunsch der Geraer Bevölkerung. Aber wir haben schon zwei Freibäder. Eins in Aga und eins in Kaimberg. Doch wie soll man da hin kommen? 

            Wir haben seit langem gefordert, dass die Verkehrsanbindung von Bus und Bahn so gestaltet werden muss, dass Familien jederzeit diese Freibäder erreichen können. Und auch Gehwege sollen sicher nach Kaimberg und Aga führen. 

            Die Busfahrzeiten nach Kaimberg wurden bereits erweitert. Aber es reicht immer noch nicht, um während der gesamten Öffnungszeit dahin zu gelangen. 

            Erreichbarkeit und Nutzung der beiden bestehenden Freibäder verbessern: 

            • Einbindung vorhandener Freibäder in den Fahrplan von Bus und Bahn sowie Taktung anhand der Öffnungszeiten 
            • Sichere Wege und sichere Haltestellen an den Freibädern mit Fußwegen und Beleuchtung

            Altes [verbessern] statt neues [kaufen]

            [Frei(zeit)bad

            Altes [verbessern] statt neues [kaufen]

            [Frei(zeit)bad

            Das Freibad in Gera ist ein großer Wunsch der Geraer Bevölkerung. Aber wir haben schon zwei Freibäder. Eins in Aga und eins in Kaimberg. Doch wie soll man da hin kommen? 

            Wir haben seit langem gefordert, dass die Verkehrsanbindung von Bus und Bahn so gestaltet werden muss, dass Familien jederzeit diese Freibäder erreichen können. Und auch Gehwege sollen sicher nach Kaimberg und Aga führen. 

            Die Busfahrzeiten nach Kaimberg wurden bereits erweitert. Aber es reicht immer noch nicht, um während der gesamten Öffnungszeit dahin zu gelangen. 

            Erreichbarkeit und Nutzung der beiden bestehenden Freibäder verbessern: 

            • Einbindung vorhandener Freibäder in den Fahrplan von Bus und Bahn sowie Taktung anhand der Öffnungszeiten 
            • Sichere Wege und sichere Haltestellen an den Freibädern mit Fußwegen und Beleuchtung

            Gera aktiv in [Bewegung] bringen

            [Sportliches Gera

            Wir wollen Gera und die Gerschen fit für mehr machen. Die meisten Turnhallen unserer Schulen müssen saniert werden. Theoretisch darf darin kein Sportunterricht mehr stattfinden. Dennoch müssen die Kinder ihren Sportunterricht absolvieren. Die Sanierung der Sportstätten hat oberste Priorität. Für die Sicherheit unserer Kinder. 

            Und weiter: Die Sanierung und der Erhalt von Sportstätten werden staatlich gefördert. Diejenigen Sportstätten, die von öffentlicher Hand finanziert werden, sollen allen Vereinen zur Verfügung stehen. Denn in unserer Stadt gibt es so viel sportliches Engagement, das einen Platz verdient. 

            Auch gibt es viele weitere Möglichkeiten, Bewegung und Sport aktiv zu fördern, beispielsweise durch Aushänge, Werbung und entsprechende Freiflächen. 

              Unsere Gesellschaft wird älter. Und Altwerden ist nichts für Weicheier. Denn eingeschränkte Bewegung und viele kleine und große Wehwehchen machen es der älteren Generation schwer, einen Gang durch die Innenstadt zu genießen. Deshalb wollen wir mehr Sitzplätze und vor allem und dringend öffentliche Toiletten. Ob mit Beteiligung ansässiger Unternehmen oder durch Neubau – hier brauchen wir dringend Lösungen. 

              Ebenso möchten wir uns für eine verbesserte 

              Gesundheitsversorgung in Gera einsetzen. Hierfür erwarten wir, dass die Stadt Gera das Land Thüringen stärker in die Verantwortung nimmt, denn Gesundheitsversorgung ist Aufgabe des Landes. Um hier aber nicht untätig zu sein nach dem Motto “Ist nicht unsere Aufgabe”, haben wir uns natürlich auch eigene Gedanken gemacht. Mit unserer Idee möchten wir gleich drei Probleme gleichzeitig lösen. 

              Die sogenannte Gesundheitsmeile soll verschiedenste medizinische Einrichtungen und Fachärzte an einem Ort vereinen, ähnlich wie die ehemaligen Polikliniken. Dafür würde sich die Sorge aus unserer Sicht am besten eignen, denn dort gibt es einige leerstehende Räumlichkeiten, die durch eine sinnvolle Umnutzung die alte Einkaufsstraße verstärkter beleben würden. Hinzu kommt, dass die Sorge der nahezu zentralste Ort in der ganzen Stadt ist und somit von allen Bürgerinnen und Bürgern gut erreichbar wäre, vor allem wenn die von uns geforderte zusätzliche Straßenbahn-Haltestelle am oberen Ende der Sorge eingerichtet werden würde. 

              Den Bedürfnissen einer älter werdenden Bevölkerung gerecht werden

              • mehr Sitzmöglichkeiten im gesamten Stadtgebiet, auch in den Stadt- und Ortsteilen 
              • kostenlose und öffentlich zugängliche Toiletten 
              • verbesserte Barrierefreiheit in der Stadt und vor allem in städtischen Verwaltungsgebäuden 
              • vorausschauende Investitionen in Gebäude und Infrastruktur, die für eine älter werdende Bevölkerung notwendig sind 
              • eine Straßenbahn-Haltestelle am oberen Ende der Sorge 

              Gesundheitsversorgung neu denken und dabei scheinbar überholte Ideen reaktivieren: 

              • Verbesserung der medizinischen Versorgung, in dem das Land Thüringen als Aufgabenträger stärker in die Verantwortung genommen wird 
              • Etablierung einer Gesundheitsmeile in zentraler Lage auf der Sorge für eine bessere Erreichbarkeit 
              • Einrichten von medizinischen Versorgungszentren analog der ehemaligen Polikliniken

              Gesund [älter] werden in Gera

              [Gesundheit & Alter

              Gesund [älter] werden in Gera

              [Gesundheit & Alter

              Unsere Gesellschaft wird älter. Und Altwerden ist nichts für Weicheier. Denn eingeschränkte Bewegung und viele kleine und große Wehwehchen machen es der älteren Generation schwer, einen Gang durch die Innenstadt zu genießen. Deshalb wollen wir mehr Sitzplätze und vor allem und dringend öffentliche Toiletten. Ob mit Beteiligung ansässiger Unternehmen oder durch Neubau – hier brauchen wir dringend Lösungen. 

              Ebenso möchten wir uns für eine verbesserte 

              Gesundheitsversorgung in Gera einsetzen. Hierfür erwarten wir, dass die Stadt Gera das Land Thüringen stärker in die Verantwortung nimmt, denn Gesundheitsversorgung ist Aufgabe des Landes. Um hier aber nicht untätig zu sein nach dem Motto “Ist nicht unsere Aufgabe”, haben wir uns natürlich auch eigene Gedanken gemacht. Mit unserer Idee möchten wir gleich drei Probleme gleichzeitig lösen. 

              Die sogenannte Gesundheitsmeile soll verschiedenste medizinische Einrichtungen und Fachärzte an einem Ort vereinen, ähnlich wie die ehemaligen Polikliniken. Dafür würde sich die Sorge aus unserer Sicht am besten eignen, denn dort gibt es einige leerstehende Räumlichkeiten, die durch eine sinnvolle Umnutzung die alte Einkaufsstraße verstärkter beleben würden. Hinzu kommt, dass die Sorge der nahezu zentralste Ort in der ganzen Stadt ist und somit von allen Bürgerinnen und Bürgern gut erreichbar wäre, vor allem wenn die von uns geforderte zusätzliche Straßenbahn-Haltestelle am oberen Ende der Sorge eingerichtet werden würde. 

              Den Bedürfnissen einer älter werdenden Bevölkerung gerecht werden

              • mehr Sitzmöglichkeiten im gesamten Stadtgebiet, auch in den Stadt- und Ortsteilen 
              • kostenlose und öffentlich zugängliche Toiletten 
              • verbesserte Barrierefreiheit in der Stadt und vor allem in städtischen Verwaltungsgebäuden 
              • vorausschauende Investitionen in Gebäude und Infrastruktur, die für eine älter werdende Bevölkerung notwendig sind 
              • eine Straßenbahn-Haltestelle am oberen Ende der Sorge 

              Gesundheitsversorgung neu denken und dabei scheinbar überholte Ideen reaktivieren: 

              • Verbesserung der medizinischen Versorgung, in dem das Land Thüringen als Aufgabenträger stärker in die Verantwortung genommen wird 
              • Etablierung einer Gesundheitsmeile in zentraler Lage auf der Sorge für eine bessere Erreichbarkeit 
              • Einrichten von medizinischen Versorgungszentren analog der ehemaligen Polikliniken

              mehr [transparenz] mit dem [GeraWiki]

              [Offen & Digital

              Bereits in unserem Wahlprogramm aus 2019 haben wir mehr Transparenz gefordert. Jetzt bringen wir einen konkreten Vorschlag ein, mit dem die Stadt und ihre Verwaltung transparenter werden kann. Unter dem Namen “GeraWiki” wollen wir eine offene digitale Mitmach-Plattform für Gera entwickeln. 

              Diese Plattform soll eine Art Bürger-Wiki sein, in welchem sich alle wichtigen Infos über unsere Stadt gebündelt und unkompliziert abrufen lassen: von städtischen Daten und Statistiken bis hin zu Kultur- und Ausflugstipps sowie wichtige soziale Hilfsangebote. Das Beste ist, dass jede Bürgerin und jeder Bürger mitmachen kann und die persönlichen Highligts und Fun-Facts in das Wiki hinzufügen kann. 

              Um mehr Transparenz in Politik und Verwaltung zu erreichen, möchten wir in das GeraWiki auch einen Bereich integrieren, in welchem man sich jederzeit über die Stadträte und andere gewählten Volksvertreter aus Gera informieren kann. 

              Optimal dafür wäre die Verwendung von Wiki-Software (MediaWiki). Diese ist Open Source, steht komplett kostenlos zur Verfügung und bietet für interessierte Bürger eine niedrigschwellige Möglichkeit, sich auf GeraWiki einzubringen.  

              Zudem können wir in Kooperation mit Schulen im Rahmen der Medienpädagogik auch Schülerredaktionen gründen, die sich am GeraWiki beteiligen und sich in diesem Zusammenhang auch mit ihrer Stadt besser beschäftigen. Sie könnten Infos über Firmen, Vereine oder Künstler sammeln und auf GeraWiki für alle präsentieren.

               

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